Geschichte von Bretten
Im Jahr 1254 erhielt Bretten die Stadtrechte. Im Jahr 1492 erhielt Bretten von Pfalzgraf Philipp das Recht, vier Messen abzuhalten. Philipp Melanchthon wurde 1497 in Bretten geboren. 1504 wehrten sich die Brettener erfolgreich gegen die schwäbischen Belagerer um Ulrich von Württemberg. 1803 wurde Bretten "Badische Amtsstadt". Nach der industriellen Revolution wurde die örtliche Wirtschaft viele Jahre lang von der Kocherproduktion dominiert. 1975 erhielt Bretten den Status einer "Großen Kreisstadt".
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Bretten (1938) in alten historischen Messtischblättern
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